2020japan
Der Mishima Sky Walk – Japans Westen
Hoch, hoch hinaus geht es heute … oder doch nicht? Eine reine Touristen-Brücke steht auf dem Programm, um Berge und Täler bewundern zu können.
(mehr …)Hoch, hoch hinaus geht es heute … oder doch nicht? Eine reine Touristen-Brücke steht auf dem Programm, um Berge und Täler bewundern zu können.
(mehr …)Für den nächsten Abschnitt auf der Izu Halbinsel hatten wir besondere Pläne – denn mit dem Zug wären wir hier nicht mehr weiter gekommen, und auf rumtuckern mit dem Bus hatten wir allein schon wegen dem Gepäck überhaupt keine Lust. Die einzig sinnvolle Lösung – ein Mietwagen muss her!
(mehr …)Es ist endlich soweit. Nach drei Monaten in Tokio kommt der Tag der Tage – die Reise geht los, es geht gen Westen. Über die nächsten Wochen (Monate?) erkunden wir bislang unentdeckte Ecken in Japans Westen, der mehr enthält, als einfach nur Kyoto. Den Start macht dabei die Stadt Atami.
(mehr …)Einen Monat verbrachten wir nach der verpflichtenden Quarantäne in einem Airbnb im Stadtteil Nishikasai in Tokio. Eine Galerie.
(mehr …)Während unserer inzwischen drei Monate in Tokyo haben wir natürlich auch das ein oder andere Erdbeben miterlebt. Wie sich das anfühlt versuche ich Mal mit Worten zu beschreiben…
(mehr …)Ein Museum der tokioter Geschichte – das muss nicht zwingend langweilig sein. Und wenn dann noch das Ägypten der Pharaonen dazu kommt, ist die Zeitreise perfekt. Ein Ausflug durch die Geschichte, zum Greifen nah.
(mehr …)Müll und Recycling in Japan sind interessant, und auch nur ein klein bisschen anders als bei uns in Deutschland. Ein erster Einblick in unsere bisherige Müll-Erfahrung.
(mehr …)Yakitori (焼き鳥) nennt man auf Japanisch Hähnchenfleisch, das auf Holzspießchen gegrillt wird. Eine Kette, die sich diesem Gericht verschrieben hat, ist das Torikizoku (鳥貴族) mit seinem 327¥ Menü.
(mehr …)Einmal hoch hinaus heißt es seit 2019 im Shibuya Scramble Square. Aus 230 Meter Höhe ergibt sich ein spektakulärer Blick auf Tokio.
(mehr …)Das Verhalten im Straßenverkehr ist für uns ganz klar vorgegeben – an roten Ampeln bleibt man stehen, über Zebrastreifen darf man gehen. Hier funktioniert das ein bisschen anders.
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